Allgemein

Aktuelle Aushänge findet ihr am Vereinsheim oder hier unter „Aushänge“


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Mal was zum nachdenken :

Könnte man Hunde befragen, wie sie sich ihr ideales Frauchen oder Herrchen vorstellen, so würde die Antwort mit Sicherheit lauten: „hmm, mal überlegen…“

Die moderne Verhaltensforschung hat herausgefunden, dass unsere 4-Beiner autoritär erzogen und behandelt werden wollen, was nichts mit Strenge und Strafe zu tun hat. Im Gegenteil, Lob ist das beste Erziehungsmittel. Aber sie schützen nun mal ein Leitbild, einen Stärkeren, den „Rudelführer“. Neben Autorität ist Konsequenz das Wichtigste im Umgang mit Hunden.

Ein Tabu ist ein Tabu, auch wenn die Hundeaugen noch so unwiderstehlich bitten.

Von Bedeutung sind vor allen Dingen die ersten 3 Monate, die der Familienzuwachs bei Ihnen verbringt. Während dieser Eingewöhnungsphase werden die Weichen für das künftige Zusammenleben gestellt. Der Hund lernt schnell und willig, macht man ihm seine Aufgaben und Pflichten liebevoll, aber bestimmt klar. Dabei hilft, wenn er von Anfang an weiss, dass nicht er der Herr im Hause ist. Begreift er das nicht, wird er versuchen, das selbst „in die Pfote“ zu nehmen…..

Das gilt jedoch nicht nur für Welpen, sondern gleichermassen für alle Hunde, auch für solche, die z.B. aus dem Tierheim geholt wurden. Leider ist gegen diese Hunde beim Menschen oft ein völlig falsches Vorurteil vorhanden, welches in den allermeisten Fällen unbegründet ist. Auch diese Hunde haben eine Chance verdient. Sie werden es Ihnen danken.  (Der Schreiberling hat selbst bereits den 3. Hund aus dem Tierheim…..)


Vor allem sollten Sie eines bedenken:

Die Realität deckt sich nicht, wie manche sicherlich meinen, mit der TV-Welt. Wenn im TV Hundeausbildung gezeigt wird, tritt ein Ausbildungserfolg meist nach 1-2 Sendungen a 45 min. ein…… 

Sie hingegen sehen bei Ihren Bemühungen scheinbar keinen Erfolg……. Verzweifeln Sie nicht, suchen Sie sich Hilfe, Hilfe bei Leuten in Ihrer Umgebung, z.B. in einem Verein.                                                                                                                                 

Und schieben Sie die Schuld NICHT auf den Hund. Der Hund ist in aller Regel bemüht, seinem Führer „zu gefallen“, ihm „zu dienen“, aber dazu muss der Hund wissen: was will denn der jetzt von mir ???

Die Forderung des Hundes ist also: WAS soll ich für Dich tun ??? Ich versteh Dich nicht !!!

Die Forderung an den Hundeführer: Wie sag ich`s meinem Hund ???


Beim Hundesportverein Baumholder bieten wir daher eine umfangreiche Ausbildung für Sie und Ihren Hund an, beginnend mit der Welpenschule. Hier wird der Welpe bereits mit allerlei Neuem und Aufregendem konfrontiert, ausserdem hat er Umgang, Spass und Spiel mit Altersgenossen. An die Welpenschule schließt sich die Junghundeausbildung an, welche dann in die Ausbildung des heranwachsenden und schließlich erwachsenen Hundes übergeht.

Hier bieten wir Ihnen vielerlei Möglichkeiten wie Ablegen der Begleithundeprüfung, Turnierhundesport (THS), Fährten- oder Flächen-/Trümmer-Sucharbeit, … oder einfach nur, in Gesellschaft Gleichgesinnter mit dem Hund unter Anleitung zu arbeiten.

Auch die „menschliche“ Geselligkeit kommt nicht zu kurz. Im Rahmen von vielerlei Veranstaltungen wie Frühjahrs- und Herbstprüfungen, Turnieren oder auch Vereinspicknicken mit Hunderennen etc. bieten wir Geselligkeit und ein paar fröhliche Stunden in und um unsere Vereinsgaststätte mit Grillplatz.

Ihr Hundesportverein Baumholder e.V.