Bin ich bereit für einen Hund ?

Denk daran wenn Du dich für einen Hund als Familienmitglied entscheidest, dass Du eine sehr große Verantwortung übernehmen wirst.


Frage dich ernsthaft:

  • Bin ich dieser Verantwortung gewachsen ?
  • Bin ich bereit, für eine sehr lange Zeit die Verantwortung für einen Hund zu übernehmen ?
  • Habe ich die räumliche Voraussetzungen um einen Hund zu halten ?
  • Habe ich wirklich genügend Zeit für die Haltung eines Hundes ?
  • Werden alle Familienmitglieder an einem Strang ziehen ?
  • Bin ich bereit, die Sprache des Hundes zu lernen ?
  • Bin ich bereit, etwas vom Hund lernen zu wollen ?
  • Bin ich überhaupt bereit, etwas lernen zu wollen ?
  • Möchte ich eine vertrauensvolle Beziehung zu meinem Hund ?
  • Bin ich finanziell in der Lage für einen Hund zu sorgen ? (Futter,Tierarzt,Versicherung…)

Wenn Du alle diese Fragen mit einem Ja beantworten kannst, dann wünschen wir Dir viel Freude mit deinem neuen Familienmitglied.Leider sind da viele Menschen nicht ehrlich,was dem Hund dann nicht gut tut.

Wenn auch nur EINE EINZIGE FRAGE mit Nein beantwortet werden muss, dann lass es bitte sein!

Es gibt schon so viele arme Hunde, die in einem Tierheim ein trauriges Dasein fristen müssen.

Sei also ehrlich mit dir und deinem (geplanten )Tier.

Wir wollen Dir noch folgende Tipps mit auf den Weg geben:

Ideal ist es für Hunde, wenn diese nicht allein leben müssen, sondern wenn mindestens noch ein zweiter Hund zur Familie gehört,oder Du Dich als Partner des Hundes ständig zur Verfügung hälst.

Schaffe Dir aber deswegen nicht 2 Hunde gleichzeitig an.         

-Nimm zuerst nur einen Hund in Deine Familie auf. -Übe mit ihm alles, was er zum Leben in seinem Sozialverband braucht. -Stell eine klare und verbindliche Ordnung für den Hund her. -Baue Vertrauen auf und stärke das Selbstvertrauen Deines Hundes. Wenn dann alles klappt, ist die Zeit gekommen, den zweiten Hund dazu aufzunehmen.

Dadurch hast Du genügend Zeit, erst mit einemHund alles in Ruhe aufzubauen und dann genügend Zeit, Dich mit einem (evt) zweiten Hund genauso ausgiebig zu beschäftigen.

Somit stünde einem perfekten Zusammenleben ,auch zu mehrt ,nichts mehr im Wege.

Text zur Verfügung gestellt von: http://www.hundepfotesuchtmenschenhand.at/